Anfang der 90iger Jahre hat WERSI das erste Keyboard mit Touch-Display und GM-Format auf den Markt gebracht, das Pegasus 1. Wenig später konnte man die sogenannte Plus-Version anbieten. Dieses Keyboard erlaubte es erstmalig, Midi-Files abzuspielen. Als Daten-Transfer diente ein Floppy Laufwerk. Der Gedanke, diese Technik auch in die Orgeln - damals noch die CD-Serie - zu integrieren, forderte das ganze Können der WERSI-Ingenieure.
Das Ergebnis konnte sich sehen und vor allem hören lassen. Das Golden-Gate - die Brücke zwischen CD-Serie und Pegasus - war geboren. Neue Sounds und vor allem neue Styles sorgten für Aufsehen unter der WERSI-Kundschaft, die von der Erweiterung regen Gebrauch machte. Die Devise bei WERSI lautete: Stillstand ist Rückschritt. Deshalb wurde auch hier weiter entwickelt und über Zusatzsoftware konnte immer wieder "Frischer Wind" ins Instrument gebracht werden.
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